Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Warum steigen die weltgrössten Vermögensverwalter wie BlackRock, Fidelity und Morgan Stanley jetzt in digitale Assets ein?
Weil wir an einem Wendepunkt stehen: Die Nutzung von Blockchain-Technologie wächst exponentiell und gleichzeitig wird der Markt zunehmend institutionell zugänglich. Diese Kombination schafft eine einmalige Investmentchance mit überdurchschnittlichem Renditepotenzial.
Wie funktionieren digitale Assets?
Digitale Assets sind auf Blockchains gespeicherte Werte, die sich direkt, sicher und global transferieren lassen – ohne Banken oder andere Zwischeninstanzen. Blockchains selbst sind die zugrunde liegende Infrastruktur mit entscheidenden Vorteilen. Sie sind unveränderlich, zensurresistent und ermöglichen Transaktionen mit sofortiger Abwicklung. Dadurch wird der Wertetransfer effizienter, das Gegenparteirisiko minimiert und der Zugang zu Finanzprozessen transparenter.
Wieso sollten Banken, Vermögensverwalter und Family Offices die Anlageklasse ernst nehmen?
Die Finanzwelt verändert sich rasant. Blockchain-basierte Produkte fordern bestehende Strukturen heraus. Institutionelle Investoren und Regulierungsbehörden etablieren zunehmend klare Rahmenbedingungen, wodurch digitale Assets als ernstzunehmende Anlageklasse an Bedeutung gewinnen. Wer sich früh positioniert, kann neue Ertragsquellen erschliessen und seine Kunden mit innovativen Investmentlösungen binden, die langfristig zur Standardallokation gehören werden.

Welche Prozesse braucht es für den Umgang mit digitalen Assets?
Mit zunehmender regulatorischer Klarheit und verbesserter Zugänglichkeit verschiebt sich der Fokus von „digitale Assets – ja oder nein?“ hin zur optimalen Allokation innerhalb dieser Anlageklasse. Vermögensverwalter, die frühzeitig eine klare Strategie und Prozesse etablieren, können ihre Kunden gezielt beraten und sich als innovative Marktteilnehmer positionieren. Ein professioneller Ansatz umfasst die strukturelle Integration, regulatorische Compliance und eine kontinuierliche Begleitung, um Kunden sicher durch den Investitionsprozess zu führen.
Wie sollten digitale Assets im Portfolio gewichtet werden?
Digitale Assets haben bereits mit geringer Gewichtung überdurchschnittliche risikoadjustierte Renditen erzielt und die Diversifikation eines Portfolios spürbar verbessert. Wir erwarten eine Fortsetzung des Trends und empfehlen eine Gewichtung von 2-5%, abhängig vom Risikoprofil, mit einem Anlagehorizont von mindestens 24 Monaten, um Marktzyklen optimal zu nutzen.

Digitale Assets lassen sich je nach Fokus unterschiedlich kategorisieren: Bitcoin wird häufig als digitale Entsprechung von Gold betrachtet. Andere Blockchain-Projekte hingegen fallen eher in die Kategorie Technologie-Investments, vergleichbar mit Wachstumswerten oder Venture Capital, da sie ähnliche Netzwerkeffekte und Innovationspotenzial bieten.
Welche Risiken bestehen in dieser neuen Anlageklasse?
Wie jede Anlageklasse bringen auch digitale Assets spezifische Risiken mit sich, die sorgfältig analysiert und gesteuert werden müssen:
- Marktvolatilität: Hohe Kursschwankungen können Chancen bieten, erfordern aber auch eine robuste Risikostrategie.
- Regulatorische Unsicherheit: Gesetzliche Rahmenbedingungen entwickeln sich weiter, was Einfluss auf Handel und Besteuerung haben kann.
- Liquiditätsrisiko: Nicht alle digitalen Assets sind jederzeit liquide handelbar, was in volatilen Marktphasen problematisch sein kann.
- Operationelle Risiken: Unsachgemässe Verwahrung oder Fehler in der Infrastruktur können zu Kapitalverlusten führen.
Ein fundierter Ansatz mit klaren Sicherheits- und Compliance-Strategien minimiert diese Risiken und schafft die Basis für nachhaltige Investitionen. Wer einen erfahrenen und regulierten Experten auf seiner Seite möchte, kann sich jederzeit bei uns melden: info@da.solutions.